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lommer jonn!
*
Anstiftung zum Aufbruch in
eine wünschenswerte Zukunft.
* Kölsch für: “Los geht’s!”
Wanderprediger.
Wanderprediger?
„Herr Goldschmidt, was ich bei Ihnen spannend finde: Sie sind Diplom-Volkswirt, Sie sind ehemaliger Stipendiat der italienischen Elite-Universität Bocconi in Mailand, Sie haben 20 Jahre lang DAX-Vorstände auf ihrem Weg begleitet. Und jetzt haben Sie die Lommer-Jonn!-Bewegung gegründet. Ihre Rolle wird die eines Wanderpredigers sein. Vorab die Frage: Wie kam es dazu? Und: Was ist denn ein Wanderprediger?
So lautete Ulf Zinnes Einstiegsfrage in ein TV-Interview im Dezember 2022. Und das war meine Antwort…
"PREDIGTEN" (Vorträge)
Inspirierende Impulse eines lebenskundigen Wanderpredigers
Etwas ans Herz legen lautet im Duden eine Umschreibung für das Verb “predigen”. Und „anstiften“ bedeutet u.a. inspirieren, anstupsen, anstecken, begeistern, ermutigen. In diesem Sinne bin ich tatsächlich Prediger und Anstifter, bloß gänzlich befreit von allem, was mit Religion, Glaube, Kirche & Kanzel zu tun hat. Und Lichtjahre davon entfernt, Menschen mit erhobenem Zeigefinger und moralinsauren Belehrungen missionieren oder bekehren zu wollen.
Wohl jeder will ein gutes Leben haben. Ich wünsche mir eine Zukunft, in der das möglichst alle haben, auch unsere Kinder und Enkel. Dieser Wunsch kann sogar in Erfüllung gehen, wenn – ja, wenn – wir Menschen, gerade wir in den Industrienationen, ganz bald ganz schnell ganz viel anders machen, kurz: Raus aus der Zuvielisation!
Dass ein gutes Leben auch innerhalb der planetaren Grenzen möglich ist, wie wir noch die Kurve kriegen können, und was jeder – in seinem ureigensten Sinne – dafür tun kann: das möchte ich möglichst vielen Menschen in meinen „Predigten“ ans Herz legen.
Lebenskunst in Zeiten wie diesen
- Facts & Fiction: "Die besten Dinge im Leben kann man für Geld nicht kaufen." (A. Einstein). Wo wir nach dem guten Leben vergeblich suchen. Und wo wir fündig werden.
- Integrität: "Werde kein Arschloch. Auch wenn dir viele zeigen, wie das geht." Was es heißt, integer zu sein. Und warum es sich lohnt, das anzustreben.
- Zuvielisation: "Mehr ist nur besser, wenn es nicht genug gibt." Aber wann ist es genug? Und wie hört man dann auf?her.
- Resilienz: "Das Leben ist wie Brot, irgendwann wird´s hart." Wie Sie am besten mit Krisen und anderem Ungemach gehen. Ungemacha
- Verbundenheit: "Ein Freund ist ein Typ, der dich mag, obwohl er dich kennt." Was es braucht, damit echte, tiefe Verbundenheit entstehen kann.
„Geistreich, energiegeladen, tiefgründig und unerschöpflich lustig.“
Barbara Baratie, Unternehmerin
MORGENS AUFSTEHN, ALS WÄR´S ABSICHT. SOGAR MONTAGS.
- New Work: Mythen, Murks & Missverständnisse. Und worum es dabei wirklich geht.
- Kultur: Beginnen Sie mit den Meetings: "Meetings zum Weinen. Vor Freude!"
- Nachhaltigkeit: "Wenn wir keinen Planeten mehr haben, geht es der Wirtschaft nicht gut." (Al Gore)
- Führung: Command & Control hat ausgedient. "Gute Führung zeigt sich darin, dass sie andere wachsen lässt."
- Wandel: "Der einzige Mensch, der sich nach Veränderung sehnt, ist ein Baby in vollgeschissenen Windeln." Wie Sie Ihre Leute auch für unbequeme Veränderungen gewinnen.
„Komplexe Zusammenhänge inhaltlich auf höchstem Niveau, für jeden verständlich und äußerst unterhaltsam rüberzubringen – diese Kunst beherrschen nicht viele. Ralph Goldschmidt schon.“
Sönke Vaihinger, Geschäftsführender Gesellschafter der VRG Unternehmensgruppe
LOMMER JONN! (kölsch: Auf geht´s!)
- Situationsbeschreibung: Schöner wär´, wenn´s schöner wär´.
- Verantwortung: „Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.“ (Thomas Carlyle)
- Die 7 F´s (Scientists for Future): Fliegen, Fleisch, Fummel, Finanzen, Fläche, Flagge zeigen, Funken sprühen. Was jeder sofort tun kann tun kann.
- Wirksamkeit: "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikan. Sprichwort)
- Vorbild: „Sei du der Grund, weshalb andere wieder an das Gute im Menschen glauben.“ (Sprichwort)
“Mit seinem leidenschaftlichen Vortrag berührt, bewegt und begeistert er die Menschen.”
Süddeutsche
"PREDIGTEN" (Vorträge)
Inspirierende Impulse eines lebenskundigen Wanderpredigers
„Predigen“ und „Anstiften“, halleluja! Hier meine Interpretation der beiden Begriffe: „Predigen“ bedeutet laut Duden u.a., Menschen „etwas ans Herz legen.“ Genau darum geht es mir. Allerdings gänzlich befreit von allem, was mit Religion, Glaube, Kirche & Kanzel zu tun hat. Und Lichtjahre davon entfernt, Menschen mit erhobenem Zeigefinger und moralinsauren Belehrungen missionieren oder bekehren zu wollen. Versprochen!
Mit „Anstiften“ meine ich, dass ich Menschen inspirieren, ermuntern, einladen, anregen, begeistern, aufrütteln, animieren, überzeugen, ermutigen, bestärken, bezaubern, entzünden, beflügeln, anstupsen, in Schwung bringen und anstecken will, mitzumachen beim Gestalten einer – für sie selbst und für andere – wünschenswerten Zukunft.
Lebenskunst in Zeiten wie diesen
- Facts & Fiction: "Die besten Dinge im Leben kann man für Geld nicht kaufen." (A. Einstein). Wo wir nach dem guten Leben vergeblich suchen. Und wo wir fündig werden.
- Integrität: "Werde kein Arschloch. Auch wenn dir viele zeigen, wie das geht." Was es heißt, integer zu sein. Und warum es sich lohnt, das anzustreben.
- Zuvielisation: "Mehr ist nur besser, wenn es nicht genug gibt." Aber wann ist es genug? Und wie hört man dann auf?her.
- Resilienz: "Das Leben ist wie Brot, irgendwann wird´s hart." Wie Sie am besten mit Krisen und anderem Ungemach gehen. Ungemacha
- Verbundenheit: "Ein Freund ist ein Typ, der dich mag, obwohl er dich kennt." Was es braucht, damit echte, tiefe Verbundenheit entstehen kann.
„Geistreich, energiegeladen, tiefgründig und unerschöpflich lustig.“
Barbara Baratie, Unternehmerin
MORGENS AUFSTEHN, ALS WÄR´S ABSICHT. SOGAR MONTAGS.
- New Work: Mythen, Murks & Missverständnisse. Und worum es dabei wirklich geht.
- Kultur: Beginnen Sie mit den Meetings: "Meetings zum Weinen. Vor Freude!"
- Nachhaltigkeit: "Wenn wir keinen Planeten mehr haben, geht es der Wirtschaft nicht gut." (Al Gore)
- Führung: Command & Control hat ausgedient. "Gute Führung zeigt sich darin, dass sie andere wachsen lässt."
- Wandel: "Der einzige Mensch, der sich nach Veränderung sehnt, ist ein Baby in vollgeschissenen Windeln." Wie Sie Ihre Leute auch für unbequeme Veränderungen gewinnen.
„Komplexe Zusammenhänge inhaltlich auf höchstem Niveau, für jeden verständlich und äußerst unterhaltsam rüberzubringen – diese Kunst beherrschen nicht viele. Ralph Goldschmidt schon.“
Sönke Vaihinger, Geschäftsführender Gesellschafter der VRG Unternehmensgruppe
LOMMER JONN! (kölsch: Auf geht´s!)
- Situationsbeschreibung: Schöner wär´, wenn´s schöner wär´.
- Verantwortung: „Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.“ (Thomas Carlyle)
- Die 7 F´s (Scientists for Future): Fliegen, Fleisch, Fummel, Finanzen, Fläche, Flagge zeigen, Funken sprühen. Was jeder sofort tun kann tun kann.
- Wirksamkeit: "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikan. Sprichwort)
- Vorbild: „Sei du der Grund, weshalb andere wieder an das Gute im Menschen glauben.“ (Sprichwort)
“Mit seinem leidenschaftlichen Vortrag berührt, bewegt und begeistert er die Menschen.”
Süddeutsche
Ich über mich
Kurzversion
Facettenreicher, krisenerprobter und humorvoller Lebenskünstler.
Ziemlich gut ausgebildeter Coach, der seit über 25 Jahren mit viel Herzblut Menschen, Teams und Unternehmen in Entwicklungs-, Veränderungs- und Transformationsprozessen begleitet.
In den vergangenen 10 Jahren vor allem als leidenschaftlicher Redner und inspirierender Sparringspartner des Top-Managements im Einsatz.
Nun als Wanderprediger und Gründer/Botschafter von “Lommer jonn!” unterwegs, um Menschen zum (aktiven!) Aufbruch in eine wünschenswerte Zukunft anzustiften.
Was an meinen Predigten anders ist
Was an meinen
Predigten anders ist
Rucksack statt PowerPoint.
Ein Spiegel, ein Bündel Geldscheine, ein Pendel, zwei Eier, eine Winnetou-Laubsägearbeit, eine James-Bond-Maske, ein Grablicht, Pilze, eine Flasche Wein, eine Scheidungsurkunde, ein altes Brot, eine Filmrolle, Kondome, ein Paar Uwe-Seeler-Gedächtnisschuhe (Gr. 31), ein Jaguar E-Type, Wanderstöcke… .
Abgestimmt auf Thema, Anliegen und Publikum bringe ich zu meinen Predigten 15-20 Sachen mit, jedes Teil steht für eine bestimmte Erkenntnis oder Botschaft. Wir besprechen vorab, worüber ich spreche, oder wir lassen die Teilnehmenden spontan einige Gegenstände auswählen und so spontan über die Inhalte der Predigt (mit)bestimmen.
Was das kostet?
Kommt drauf an.
Mehr als die Hälfte meiner Predigten halte ich gratis: für soziale Einrichtungen, (wirklich gemeinnützige) Nonprofit-Organisationen, ehrenamtlich Tätige, Studierende und Schüler. Dafür nehme ich nichts, auch keine Reisekosten. Eine Schlafgelegenheit wäre schön, wenn nötig.
Ansonsten gilt: Je weniger finanzkräftig der Auftraggeber ist, je stärker ich selbst die thematischen Schwerpunkte setzen kann und je mehr Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Medien zu der Veranstaltung kommen, umso günstiger. Und umgekehrt. Die Honorarpalette reicht von einer freiwilligen Spende für die “Lommer jonn! – Bewegung” bis zum für einen Profi-Redner üblichen Honorar.

Lommer Jonn!
Eine Bewegung mit dem bescheidenen Ziel, einen gewichtigen Beitrag zur Verwirklichung einer wünschenswerten Zukunft zu leisten. Weit über Ehrenfeld (mein “Veedel”), Köln, NRW und Deutschland hinaus.
Klingt ziemlich “ambitioniert”. Mindestens. Eher durchgeknallt. Und doch, allen Ernstes, ich meine es so, wie´s da steht.
„Was kann ICH schon bewirken?“ Alleine? Ziemlich wenig. Aber mit vielen anderen zusammen? Da geht was! Wir alle wissen, dass wir so nicht weiter leben, konsumieren und rumwirtschaften können. Jedenfalls dann nicht, wenn uns etwas an der Zukunft unserer Kinder und Enkel liegt. Ich finde, Wissen macht verantwortlich. Und ja, da gibt´s andere, die ganz viel wissen und viel mehr tun und bewirken könnten als du oder ich: Politiker, Wirtschaftsbosse, Medienleute usw. TUN SIE ABER NICHT. Leider. Dafür gibt es viele Gründe. Und ja, darüber könnte auch ich mich den ganzen Tag aufregen. Zu Recht! Bringt aber nichts. Gar nichts.
Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Frage, wie Veränderungen gelingen (bzw., wie so oft, misslingen), kleine wie große, sowohl auf individueller als auch auf Team-, Unternehmens- und gesellschaftlicher Ebene. Ich behaupte mal vollmundig, zu wissen, worauf es ankommt, damit Menschen und Systeme in Bewegung kommen.
Nun habe ich nach reiflicher Überlegung und Gesprächen mit Menschen aus den verschiedensten Ecken der Gesellschaft – gerade auch mit solchen, die an den „großen Rädern“ drehen – beschlossen, auf meine alten Tage etwas richtig, richtig Großes anzupacken: Die Gründung einer Bewegung, in der ich alles, was ich kann, weiß, habe und bin reinwerfe, um dazu beizutragen, dass die Welt wieder besser wird.
Mein Respekt vor dieser Aufgabe ist enorm. Vielleicht scheitere ich kläglich. Aber… ich kann nicht anders. Ich muss es wenigstens versuchen.
“Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.” (Kurt Marti)